Von HEIKE GOYERT
Seit Ende März ist das Autohaus Hans Jürgen Osterkamp wieder an seinem alten Standort in der Auricher Straße 210. „Statt Umbau ist es ein kompletter Neubau, statt 18 Monate sind es drei Jahre geworden, doch nun haben wir eine auf die Zukunft ausgerichtete Arbeitsstätte“, sagt Jürgen Osterkamp. Zusammen mit seiner Tochter Anna Saathoff und den insgesamt 31 Mitarbeitern freut er sich, dass endlich alles wie gewünscht ist.
In der großen Werkstatt gibt es insgesamt 12 Hebebühnen, von denen eine bis zu sechs Tonnen heben kann. „Damit können wir auch Wohnmobile und kleinere Transporter in die Höhe bekommen“, erklärt Werkstattleiter Patrick Geiken. Weitere Hebebühnen stehen unter anderem in der Dialogannahme, dem Karosseriebereich und eine speziell zur Vermessung von Fahrzeugen.
Im offenen und großzügig gestalteten Kundenempfangsbereich haben die sechs Servicemitarbeiter ihre Schreibtische und kümmern sich um die Wünsche der Kunden.„Seit Anfang April ist unser langjähriger Servicemitarbeiter André Donovang zu uns zurückgekehrt und verstärkt nun das Team um Serviceleiter Marcel Wolff und Serviceberater Dustin Reinke.“ Zum Team gehören auch noch die Serviceassistentinnen Anja Fehr, Yvonne Pahlow und Svenja Klüver.
„Mit unserem Serviceleiter Marcel Wolff, Serviceberater André Donovang und Werkstattleiter Patrick Geiken beschäftigen wir insgesamt drei Kfz-Meister. Auch werden unsere Monteure regelmäßig geschult und auf verschiedene Bereiche spezialisiert. Wir sind also nicht nur wegen des neuen Gebäudes gut für die Zukunft gerüstet“, sagt Anna Saathoff.
Außerdem befinden sich hier die Büros der Verkaufsberater Albert Schmidt und Freeden Peterssen und es gibt einen Bereich, in dem die Neufahrzeuge an die Kunden übergeben werden. Zu den angebotenen Leistungen vom Autohaus Osterkamp gehört auch die Einlagerung von Reifen. „Diese sind jetzt in einem integrierten Reifenlager eingelagert. In dem Hochregal können wir auf 16 Ebenen insgesamt 600 Radsätze lagern“, sagt Osterkamp.
So stellt man Spiegel richtig ein
Sicherheit - Seiten- und Rückspiegel müssen korrekt eingestellt sein
tmn - Überblick nach vorne - und hinten - geht nur mit korrekt eingestellten Rückspiegel und Außenspiegeln. Wie das geht, dazu gibt der Tüv Süd gibt eine Faustformel: Dazu sollte man sich demnach zunächst auf dem Fahrersitz so weit wie möglich an die linke Seitenscheibe lehnen. Dann stellt man sich den linken Rückspiegel dergestalt ein, dass er gerade noch einen kleinen Teil des Hecks zeigt.
Um danach den rechten Außenspiegel richtig zu justieren, sollte man sich etwas über die Mittelkonsole lehnen. Dort sollte dann so eingestellt werden, dass hier auch nur noch ein sehr kleiner Teil des Hecks zu sehen ist. So sind beide Außenspiegel so eingestellt, dass man von der normalen Fahrposition aus einen guten Blick zurück hat. Der Rückspiegel innen sollte so justiert sein, dass man das Heckfenster in dessen Mitte sieht. Der Schulterblick, etwa beim Spurwechsel oder Abbiegen darf dennoch nicht vergessen werden.
