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nordwest-zeitung

Emder Firma Weert Ihnen in Aurich, Riepe und Großefehn aktiv

In beziehungsweise von Aurich aus aktiv: die beiden Lkw-Fahrer Timo Freimuth und Heiko Helmers zusammen mit Tanja Kugelmann und Kevin Schäfer. Bild: Privat

Mit Standorten in Aurich, Riepe und Großefehn, modernem Tanklager, 24/7-Tankstelle und CO₂-armem GTL-Kraftstoff bietet das Unternehmen flexible und regionale Energieversorgung.

Die Firma Weert Ihnen GmbH & Co. KG steht seit Jahrzehnten für zuverlässige Versorgung mit Kraft- und Schmierstoffen - für Gewerbe wie auch für Privatkunden. Der Hauptsitz mit Verwaltung und Tanklager befindet sich in Emden, weitere Tankpunkte betreibt das Unternehmen in Riepe, Großefehn und Aurich.

Das gesamte Fahrerteam: Egon Klöpper, Timo Freymuth, Matthias Oltmanns, Heiko Hellmers, Toni Knöner, Leon Bodemer, Eike Roß und Jörg de Buhr. Bild: Privat
Das gesamte Fahrerteam: Egon Klöpper, Timo Freymuth, Matthias Oltmanns, Heiko Hellmers, Toni Knöner, Leon Bodemer, Eike Roß und Jörg de Buhr. Bild: Privat

„In Aurich-Sandhorst betreiben wir in der Borsigstraße eine freie Tankstelle, an der unsere Kunden rund um die Uhr Diesel und AdBlue mit EC- oder DKV/UTA-Karte tanken können“, erklärt Kevin Schäfer, Stationsleiter in Aurich. „Den synthetischen Kraftstoff Ihnen GTL gibt es exklusiv mit unserer firmeneigenen Kundenkarte.“ Diese Karte kann vorab beantragt werden; die Abrechnung erfolgt bequem per Bankeinzug.

„Der synthetische Kraftstoff Ihnen GTL - Gas-to-Liquid, kurz GTL - ist CO2-arm und verbrennt deutlich sauberer als herkömmlicher Diesel. Zudem enthält er keine biogenen Beimischungen“, so Schäfer weiter.

Neben der Tankstelle betreibt Weert Ihnen in Aurich am Eheweg eine Außenstelle mit Tanklager für Heizöl und Diesel, ein Schmierstofflager sowie ein Büro.„Seit kurzem verfügen wir über einen neuen Lagertank und können wieder direkt ab Aurich ausliefern“, berichtet Schäfer. In der Übergangszeit mussten die beiden Lkw-Fahrer Timo Freimuth und Heiko Helmers die Kraftstoffe noch in Emden bunkern, bevor sie ihre Touren starteten. „Ab sofort haben wir kürzere Wege und können unsere Kunden wieder zeitnah und flexibel beliefern“, ergänzt Schäfer.

Unternehmen aus der Region

Für Disposition und Kundenbetreuung in Emden und Aurich ist Tanja Kugelmann zuständig. Sie kennt den Standort bereits seit vielen Jahren: „Ich habe hier schon gearbeitet, als der Betrieb noch meinem Schwiegervater Werner Kugelmann gehörte. Als die Firma Weert Ihnen den Standort 2018 übernommen hat, bin ich geblieben und betreue bis heute die Kunden in der Region“, erzählt Kugelmann.

Unternehmen aus der Region

Das Liefergebiet umfasst neben dem Landkreis Aurich auch Wittmund, Esens, Friedeburg und Westerholt.

Der Blick ist bereits nach vorn gerichtet: „Wir planen, unser Schmierstofflager zu erweitern und zu modernisieren, denn die Nachfrage nach Motorenölen, AdBlue und biologisch abbaubaren Hydraulikölen steigt stetig“, so Schäfer abschließend.


Fünf Tipps für ein wetterfestes Haus

Wohnen - Mit wenigen Handgriffen das eigene Zuhause besser schützen

Extreme Wetterereignisse wie Sturm, Hagel, Starkregen und Überschwemmungen richteten 2024 Schäden von fast sechs Milliarden Euro an. Die BHW Bausparkasse gibt die fünf wichtigsten Tipps für besseren Schutz.

Bildunterzeile: Extremwetter kann immense Schäden am Haus verursachen. Bild: Adobe Stock/ FStockLuk
Bildunterzeile: Extremwetter kann immense Schäden am Haus verursachen. Bild: Adobe Stock/ FStockLuk

1. Dach prüfen
„Vor Beginn der Sturmperiode sollten Eigentümer ihr Dach von einem Handwerksbetrieb checken lassen“, rät Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse. Die Profis ersetzen beschädigte Dachpfannen, damit kein Wasser in den Dachstuhl eindringt und Schimmel in der Dämmung verursacht. Bei Sturm können sich Pfannen lösen und in die Tiefe stürzen. Als präventive Maßnahme helfen Sturmklammern.

Unternehmen aus der Region

2. Regenrinnen und Fallrohre säubern
Im Herbst sammelt sich oft viel Laub in Dachrinnen und Fallrohren. Fließt das Regenwasser nicht ab und spritzt an die Hausfassade, kann es dort Schäden anrichten.

Daher: Dachrinnen checken und Laub entfernen. Regenrinnengitter halten das Herbstlaub gleich draußen.

3. Fassade, Fenster und Türen abdichten
Brüchige Isolierungen, Risse in der Fassade sowie poröse Dichtungen an Türen und Fenstern sollten repariert werden, damit keine Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt. Stauwasser kann bei Kälte gefrieren und Putz absprengen. Rollläden oder fest verankerte Fensterläden bieten Schutz vor Stürmen.

4. Keller absichern
Starkregen birgt das Risiko, dass Kanalnetze völlig überlastet werden. Das Wasser strömt dann durch die Abwasserleitungen zurück ins Haus. Nachträglich eine Rückstausicherung oder Hebeanlage einbauen!

5. Gut versichern
„Nur etwa die Hälfte der Gebäude ist gegen Naturgefahren versichert. Hausbesitzer sollten Schutzmaßnahmen ergreifen und den Abschluss einer Elementarschadenversicherung prüfen“, rät der Experte von BHW. Die Wohngebäude- und Hausratversicherung haftet für Schäden bei Sturm und Hagel, nicht jedoch bei Starkregen oder Hochwasser.