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nordwest-zeitung

Wat moi in Suurhusen: Für eine liebevolle Betreuung daheim

Inhaber Michael Dannecker mit seinen Büro-Mitarbeiterinnen (von links) Nadine Scheffel, Regina van der Werf und Anja Kosic. BILD: Heike Goyert

Liebevolle Alltagshilfe für Pflegebedürftige, haushaltsnahe Dienstleistungen nach $45a+45b SGB XI, vollständige Formalitätenübernahme, 75-köpfiges Team

Nur zufriedene Mitarbeiter sorgen für zufriedene Klienten - so sieht es Geschäftsführer und Inhaber Michael Dannecker von „Wat moi“.

Und das sowohl im Bereich der Reinigung als auch bei haushaltsnahen Dienstleistungen nach $45a+45b SGB XI als Entlastungshilfe.

Unternehmen aus der Region

Seit 2006 gibt es die Firma „Wat moi“, deren Kerngeschäft von Anfang an die Reinigung von Treppenhäusern, Büros, Arztpraxen, Apotheken, Sporthallen und Schwimmbäder war. „Zudem betreuen wir für unsere Firmenkunden auch deren Außenanlagenpflege“, so Dannecker.

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Vor vier Jahren hat die Firma mit Sitz in Emden ihr Dienstleistungsangebot vergrößert und bietet die haushaltsnahen Dienstleistungen an. Das bedeutet, für Personen, die über einen Pflegegrad verfügen, ist der Entlastungsbetrag kostenlos und wird von der Pflegebeziehungsweise Krankenkasse getragen, wenn der Kunde über einen Pflegegrad von 1 bis 5 verfügt.

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Die freundlichen und qualifizierten Mitarbeiter/innen helfen und unterstützen die Kunden liebevoll im Alltag und entlasten somit auch deren Partner oder Familie bei alltäglichen Dingen. „Wir stehen in regelmäßigen Austausch mit Ihnen, um ein rundum zufriedenes und ausgeglichenes Gefühl in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen“, so Dannecker.

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„Wat moi“ ist ein vom Land Niedersachsen zertifizierter Fachbetrieb und darf mit allen Krankenkassen und auch Privatpatienten abrechnen. „Wir übernehmen alle Formalitäten für unsere Kunden, um Ihnen den Schritt in die häusliche Unterstützung zu erleichtern. Unsere Kunden sind in Emden, Harsweg, Hinte und der gesamten Krummhörn ansässig“, so der Inhaber.

Die speziell dafür geschulten und ausgebildeten Fachkräfte gehören zum 75 Personen umfassenden „Wat moi“-Team, die in Voll- und Teilzeit tätig sind. „Und wie viele Firmen, sind auch wir auf der Suche nach weiterem Personal“, so Dannecker. „Wer also Interesse hat, kann sich gerne bei uns melden.“

Erste Ansprechperson bei den Anrufern ist Regina van der Werf, die wie Anja Kosic im Suurhuser Büro tätig ist. Im Info-Büro in der Auricher Straße kümmert sich Nadine Scheffel um die Kundenanfragen.

Von Heike Goyert


Die innere Einstellung ist wichtig

Gesundheit - Wie Senioren trotz Diabetes aktiv und zuversichtlich bleiben

Ein aktiver Lebensstil hilft dabei, sich jünger zu fühlen. BILD: TMN
Ein aktiver Lebensstil hilft dabei, sich jünger zu fühlen. BILD: TMN

Eine Diabetes-Erkrankung ist eine große Herausforderung - auch und vielleicht gerade für ältere Menschen.

Leiden Senioren oder Seniorinnen daran, kann die chronische Krankheit das Gefühl, alt zu werden, noch einmal verstärken. 

Doch das muss nicht so sein, veröffentlichte kürzlich das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

„Wer sich subjektiv kränker fühlt, fühlt sich meist auch älter“, so Susanne Wurm, Geronto- und Gesundheitspsychologin an der Universität Greifswald. Um dem entgegenzuwirken, rät sie zu drei Dingen, die im Alltag helfen können:

1. Umdenken: Machen Sie sich bewusst, dass Sie der Krankheit nicht hilflos ausgeliefert sind. Sie können sie beeinflussen.
2. Schöne Erlebnisse: Konzentrieren Sie sich nicht nur auf den Diabetes, sondern planen Sie etwas, das Ihnen Freude macht. „Menschen, die regelmäßig positive Gefühle im Alltag erleben, fühlen sich jünger“, sagt die Psychologin.
3. Aktiv werden: Vielleicht täte ein anderer Lebensstil mit mehr Bewegung gut? Gehen Sie es ganz praktisch an. „Es lohnt sich, nicht einfach zu denken, in meinem Alter ist das jetzt halt so“, sagt Susanne Wurm.