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nordwest-zeitung

Tengos Pflegedienst: Menschlichkeit hat oberste Priorität

Tangezar Coskun hat sich mit der Gründung seines eigenen Pflegedienstes einen Berufstraum erfüllt. Bild: Walburg Dittrich

Der Pflegedienst in Wittmund bietet ambulante Pflegeleistungen, von der Grund- bis zur Behandlungspflege, mit Fokus auf Menschlichkeit, regionale Zusammenarbeit und familienfreundliches Arbeiten

Seit 26 Jahren lebt Tangezar Coskun in Wittmund, ist hier zur Schule gegangen und nennt die Harlestadt längst seine Heimat. Die meisten hier kennen ihn als Tengo. Am 1. September hat der 36-Jährige in seiner Heimatstadt, an der Klusforder Straße 50, nun seinen eigenen – also „Tengos Pflegedienst“ – eröffnet. „In der Pflege zu arbeiten war schon immer mein Traumberuf“, sagt Tangezar Coskun, der auch viele Jahre lang seinen Vater gepflegt hat. 2014 absolvierte er seine Pflege-Ausbildung an der Ludwig-Fresenius-Schule in Leer. Von 2021 bis 2023 folgte die Qualifizierung zum Pflegedienstleiter an der IWK-Schule in Delmenhorst.„Ich hatte die Möglichkeit, in Wilhelmshaven einen bestehenden Pflegedienst zu übernehmen – eine attraktive Option, die mir beruflich viele Türen geöffnet hätte. Doch ich habe mich ganz bewusst dagegen entschieden. Aus Liebe zu Wittmund, meiner Heimat, in der ich aufgewachsen und fest verwurzelt bin, wollte ich meinen eigenen Weg gehen – und zwar hier vor Ort. Mein Wunsch war es, einen Pflegedienst in Wittmund zu gründen, der Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellt und den Menschen in der Region etwas zurückgibt. Diese Entscheidung habe ich aus voller Überzeugung getroffen – und keinen Tag bereut“, sagt Tengo. Nun hat der Familienvater in Wittmund seinen eigenen Pflegedienst eröffnet – mit großer Unterstützung durch Familie und Freunde denen er sehr dankbar ist.

Unternehmen aus der Region

„Besonders dankbar bin ich meiner Frau, die mir in dieser intensiven Zeit den Rücken freigehalten hat“, betont Tengo. Auch von offizieller Seite gab es viel Zuspruch: „Unser Bürgermeister Rolf Claußen hat mich von Beginn an wohlwollend begleitet und mir mit großer Hilfsbereitschaft zur Seite gestanden. Er hat sich mehrfach persönlich ein Bild vom Fortschritt gemacht und mich stets ermutigt – das hat mir viel bedeutet.“ Menschlichkeit steht bei „Tengos Pflegedienst“ an erster Stelle. „Bei uns soll der Mensch Mensch sein können und keine Nummer“, sagt er. „Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden, oft mehr als die abrechenbaren Pflegeminuten. Unsere Tür steht immer offen und jeder ist willkommen.“

Unternehmen aus der Region

Sein vierköpfiges Team und auch er selbst sind in einem Umkreis von rund 20 Kilometern ambulant für die Pflegebedürftigen der Region im Einsatz. Mit drei Autos, von 6 bis 22 Uhr, je nach Bedarf zweimal oder öfter am Tag. Auch Nachtpflege wird auf Anfrage angeboten. Genutzt werden diese Angebote auch oft von Menschen, die hier mit ihren pflegebedürftigen Angehörigen im Urlaub sind. Von der Grundpflege bis zur Verhinderungspflege, von der Alltagsbegleitung bis zur Behandlungspflege, von der hauswirtschaftlichen Versorgung bis zur Pflegeberatung und weit darüber hinaus reicht das Angebot von „Tengos Pflegedienst“. Hierbei arbeite man bevorzugt mit Unternehmen aus der Region, wie zum Beispiel hiesigen Sanitätshäusern, zusammen. Auch als Arbeitgeber legt Tangezar Coskun großen Wert auf Menschlichkeit und Familienfreundlichkeit. So können Mitarbeitende ihre Kinder bei Bedarf mitbringen in die Geschäftsstelle, wo sie einen eigenen Raum haben, um zum Beispiel Hausaufgaben zu machen oder zu spielen. „Ich bringe meine beiden Kinder auch oft mit, meine Frau ist ja auch berufstätig“, sagt der Chef.

Unternehmen aus der Region

Und auch wenn mit dem vorhandenen Team aktuell noch Kapazitäten für weitere Pflegebedarfe vorhanden sind, ist man auch bei „Tengos Pflegedienst“ immer auf der Suche nach Mitarbeitern für die Bereiche Hauswirtschaft und Pflege. Auch als Ausbildungsbetrieb ist „,Tengos Pflegedienst“ berechtigt, junge Menschen für Pflegeberufe und auch für Büroberufe auszubilden.

Unternehmen aus der Region

Seit 25 Jahren lebt Tangezar Coskun in Wittmund, ist hier zur Schule gegangen und nennt die Harlestadt längst seine Heimat. Die meisten hier kennen ihn als Tengo. Am 1. September hat der 36-Jährige in seiner Heimatstadt, an der Klusforder Straße 50, nun seinen eigenen – also „Tengos Pflegedienst“ – eröffnet. „In der Pflege zu arbeiten war schon immer mein Traumberuf“, sagt Tangezar Coskun, der auch viele Jahre lang seinen Vater gepflegt hat. 2014 absolvierte er seine Pflege-Ausbildung an der Ludwig-Fresenius-Schule in Leer. Von 2021 bis 2023 folgte die Qualifizierung zum Pflegedienstleiter an der IWK-Schule in Delmenhorst. „Ich hatte auch ein Angebot, in Wilhelmshaven als Pflegedienstleiter arbeiten zu können“, sagt Tengo. „Das habe ich abgelehnt, weil ich in Wittmund bleiben wollte.“ Nun hat der Familienvater in Wittmund seinen eigenen Pflegedienst eröffnet, wobei er auf die Unterstützung vieler Wittmunder zählen konnte. „Dafür bin ich sehr dankbar“, so Tengo. „Große Unterstützung habe ich auch von unserem Bürgermeister Rolf Claußen bekommen. Er hat mich sehr wohlwollend und mit großer Hilfsbereitschaft begleitet und war sogar mehrfach vor Ort, um sich vom Fortschritt des Projekts zu überzeugen.“

Unternehmen aus der Region

Menschlichkeit steht bei „Tengos Pflegedienst“ an erster Stelle. „Bei uns soll der Mensch Mensch sein können und keine Nummer“, sagt er. „Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden, oft mehr als die abrechenbaren Pflegeminuten. Unsere Tür steht immer offen und jeder ist willkommen.“

Unternehmen aus der Region

Sein vierköpfiges Team und auch er selbst sind in einem Umkreis von rund 20 Kilometern ambulant für die Pflegebedürftigen der Region im Einsatz. Mit drei Autos, von 6 bis 22 Uhr, je nach Bedarf zweimal oder öfter am Tag. Auch Nachtpflege wird auf Anfrage angeboten. Genutzt werden diese Angebote auch oft von Menschen, die hier mit ihren pflegebedürftigen Angehörigen im Urlaub sind. Von der Grundpflege bis zur Verhinderungspflege, von der Alltagsbegleitung bis zur Behandlungspflege, von der hauswirtschaftlichen Versorgung bis zur Pflegeberatung und weit darüber hinaus reicht das Angebot von „Tengos Pflegedienst“. Hierbei arbeite man bevorzugt mit Unternehmen aus der Region, wie zum Beispiel hiesigen Sanitätshäusern, zusammen.

Unternehmen aus der Region

Auch als Arbeitgeber legt Tangezar Coskun großen Wert auf Menschlichkeit und Familienfreundlichkeit. So können Mitarbeitende ihre Kinder bei Bedarf mitbringen in die Geschäftsstelle, wo sie einen eigenen Raum haben, um zum Beispiel Hausaufgaben zu machen oder zu spielen. „Ich bringe meine beiden Kinder auch oft mit, meine Frau ist ja auch berufstätig“, sagt der Chef.

Unternehmen aus der Region

Und auch wenn mit dem vorhandenen Team aktuell noch Kapazitäten für weitere Pflegebedarfe vorhanden sind, ist man auch bei „Tengos Pflegedienst“ immer auf der Suche nach Mitarbeitern für die Bereiche Hauswirtschaft und Pflege. Auch als Ausbildungsbetrieb ist „Tengos Pflegedienst“ berechtigt, junge Menschen für Pflegeberufe und auch für Büroberufe auszubilden.